Zurück auf dem Hauptweg, bevor man die Felswand des Berges Gamspitz erreicht und nach rechts hinaufsteigt, stoßt man auf ein Geröll, das teils hauptsächlich Moränenablagerungen bedeckt. Die großen Schuttmengen sind mit dem Vorhandensein tektonischer Störungen verbunden. In dem Gebiet zwischen dem Weg und dem nahe gelegenen Fontanon kommt eine moränische Ablagerung aus der späten Würm-Kaltzeit (letzte Phase der quartären Vergletscherungen) zutage.