Senkrechte Felswand

Beim Abstieg in Richtung Klammmündung schauen wir uns die senkrechte Felswand bergauf links an. Sie besteht aus pelagischen Kalkablagerungen (also in Meeresumwelt abgelagert) die auf das Devon und Anfang Karbons zurückreichen (zirka vor 380-350 Millionen Jahren).

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Aussicht auf die Klamm

Um diese Stelle zu erreichen, muss man leicht nach links ausweichen. Von hier aus genießt man eine gute Aussicht auf die ganze Klamm. Das Flussbett ist an einigen Stellen etwas breiter, an anderen hingegen strömt das Wasser durch einen sehr engen Canyon. Es lässt sich die unterschiedliche durch die Erosionsvorgänge …

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Die Klammmündung

Nach Erreichen des in den Felsen gegrabenen Weges auf den mittleren-unteren Wänden der Klamm erkennt man die Morphologie der Wildwassererosion: geschliffene Wände, Erosionstöpfe, unter Grabungen, Tümpel und Gefälle. Diese Morphologie ist an der ganzen Strecke beim Aufsteigen aus der Klamm ersichtlich. Der Gesteinsaufschluss weist graues, rosafarbenes und haselnussbraunes Kalkgestein mit …

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Falten im Felsen

An dieser Stelle und längs der ganzen Klamm sind die Folgen des starken Drucks zweier Orogenesen, jener varisikischen (Oberes Karbon) und jener alpidischen, die noch aktiv ist, offensichtlich. Bei der Wanderung in der Klamm kann man zahlreiche Falten und Verwerfungen im Fels besichtigen, der jedoch seine während der Ablagerung erhaltenen …

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Die Formation des Hochwipfels

Während der variskischen Orogenese (Oberes Karbon.) wurde das karnische Becken von starken tektonischen Bewegungen geprägt, die zur Absenkung einiger Zonen und Anhebung anderer geführt haben. Die häufigen Unterwassererdrutsche haben die Anhäufung von Ablagerungen unterschiedlicher Körnung bestimmt: Brekzien, Konglomerate, Sandstein und Pelite mit Merkmalen, die darauf hinweisen, dass sie von weiter …

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