Island, eine einsame Insel im Nordatlantik? Keineswegs, das Land wird derzeit von einem Touristenboom ohnegleichen heimgesucht. Auch der Naturwissenschaftliche Verein erkundete den Westteil der Insel. Er hat viel zu bieten: eindrucksvolle Fjorde, die geologische Grenze zwischen Europa und Amerika, bizarre vulkanische Gesteine und Lavafelder, Geysire und heiße Quellen, tosende Wasserfälle, vogelreiche Steilküsten und grüne Wiesen, aber auch Ödland in der Hochebene. Hier lebt und rumort die Erde wie sonst nirgends. Der grandiosen Schönheit setzt das aber keine Grenzen.
Der Vortrag vermittelt Bilder von dieser Reise.
Eintritt frei.

Download Vortrag (file .pdf – 868KB)

Previous reading
Globale Erwärmung – die Alpen als Wachen der Klimatischen Veränderungen – mit Luca Mercalli
Next reading
Ein Geosito (Geopunkt) zum Erfinden: Monte Bivera