Der geschichtete Eindruck des Lanzenkopfs, wie wir ihn von Osten erblicken, beruht auf einer Wechselfolge kompakterer Kalkbänke und weniger fester tonreicher Gesteinslagen. Diese Gesteine wurden zwischen dem Oberkarbon und dem Unterperm, also zwischen 320 bis 280 Millionen Jahren vor heute, abgelagert. Das war eine Zeit, die durch vielfache Meeresspiegelschwankungen infolge sich wiederholender Eiszeiten geprägt war.